Samstag, 3. Mai 2014

Du bekommst ALLES, was Du brauchst!


…Dein Job ist es, die Notwendigkeit dafür zu schaffen.

Was ich damit meine?
Die meisten von uns wünschen sich die ein oder andere Veränderung in ihrem Leben. Was wir uns aber (insgeheim) am allermeisten wünschen ist Sicherheit. Kontrolle. Planbarkeit. Normalerweise wollen wir schon das Neue haben, bevor wir das Alte loslassen. Das führt dazu, dass wir unseren Job erst dann aufgeben, wenn wir zuvor einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben haben. Dass wir unsere Wohnung erst dann kündigen, wenn das neue Zuhause schon bereit steht. Manche beenden sogar ihre überdrüssige Beziehung erst dann, wenn der/die neue Partner/in schon wartet.

Manchmal funktioniert das auch mehr oder weniger gut. Der Haken an der Sache?

Mittwoch, 5. März 2014

Stress weg essen - aber richtig!

Stress scheint das Schlagwort des 21. Jahrhunderts zu sein. Wir alle haben scheinbar viel zu viel zu tun und die Zeit läuft uns ununterbrochen davon. Wir fühlen uns gehetzt, ständig dem Soll hinterher rennend und am Ende der Fahnenstange steht das sogenannte Burnout.

Es gibt viele Ansätze zur Stressbewältigung – von verschiedensten Entspannungsmethoden über Yoga, Auszeitwochen(enden) und Wellnesskuren bis hin zur Gefühlsarbeit. Doch ein Aspekt wird dabei oft recht stiefmütterlich behandelt: Die sogenannte „gesunde Ernährung“. Vielleicht, weil  ihre Umsetzung nicht kurzfristig mit ein paar Pillen oder einem Kurs abgehandelt werden kann?!
Dabei spielt sie bei der Entstehung und Bewältigung von Stress eine, wenn nicht die zentrale Rolle!

Sonntag, 26. Januar 2014

Warum wir tun, was wir tun.

Den ganzen Tag über, die ganze Woche, das ganze Jahr lang laufen wir all den Dingen hinterher, die wir noch tun „müssen“. Die Liste von Dingen, die wir lernen, üben, praktizieren müssen, um fitter, besser, geschickter, allwissender, routinierter, spezialisierter, gesünder, beweglicher, akzeptierter, anerkannter usw. zu sein, ist lang. Und eigentlich ist uns schon klar, dass wir nie damit fertig werden, dass wir es nie schaffen, alles abzuarbeiten. Aber wir müssen es doch wenigstens versuchen… 

Und regelmäßig sind wir frustriert, weil wir zu wenig geschafft haben, uns wieder nicht die Zeit für dieses oder jenes genommen haben und eigentlich haben wir auch ständig ein schlechtes Gewissen, weil alle anderen ja noch so viel mehr machen, wozu wir erst recht nicht kommen. Wenn wir möchten, können wir Jahre damit verbringen, Punkt um Punkt dieser Liste abzuarbeiten, nur um immer wieder festzustellen, dass für jede Aufgabe, die wir abhaken können, drei andere nicht erfüllt werden. Sisyphos lässt grüßen. 

Oder wir können uns dafür entscheiden, mal was völlig Neues auszuprobieren. 

Donnerstag, 20. Juni 2013

Beziehungsweise

Einen ganzen Tag lag widmen wir uns dem Thema "Beziehung":

Samstag, 6. Juli 2013

Du bist herzlich eingeladen!
Nähere Informationen findest Du hier.

Montag, 3. Juni 2013

Die Möglichkeitsmacherin im Interview

Hannah hat ein Interview mit mir geführt und das kam dabei raus:

Die Möglichkeitsmacherin

Hat super viel Spaß gemacht, danke Hannah! :-)

Montag, 20. Mai 2013

Kühnheit

„In dem Augenblick,

in dem man sich ganz einer Aufgabe verschreibt,

bewegt sich die Vorsehung auch. 

Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte.
Was immer Du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt.“
 

Johann Wolfgang von Goethe 


Montag, 25. März 2013

Setz die Segel und fahr los!

Wer kennt es nicht, das Gefühl fest zu stecken?! Mit irgendeiner Situation sind wir unglücklich, unzufrieden und haben schon lange das Gefühl, dass es nicht mehr passt (falls es überhaupt jemals gepasst hat) – der Job, die Beziehung, die Wohnung usw.. Doch meistens bleibt es lange Zeit bei dieser latent schwelenden Unzufriedenheit ohne, dass sich wirklich etwas bewegt.

Der Grund für diesen Stillstand ist, dass wir die Alternative noch nicht kennen. Wir wissen zwar, dass der bisherige Weg nicht (mehr) stimmig ist, aber wie es anders gehen könnte, ist uns oft noch gar nicht klar. Und weil wir nicht wissen, wie und wohin es geht, halten wir lieber die Füße still und machen erstmal gar nichts. Wir müssen schließlich zuerst einen Plan haben bevor wir anfangen können, etwas zu verändern. 

Oder?